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LAMINATBODEN Der zeitlose Klassiker: Laminatboden

Beschreibung
Ein Laminatboden besteht aus mehreren Schichten, die dauerhaft miteinander verbunden werden:

  1. Aus einer oberen Nutzschicht und einer Dekorschicht, je nach Produktionsverfahren mit einer oder mehreren Lagen. Die Nutzschicht (Overlay) besteht aus einer spezialbeharzten Zellulose als strapazierfähige Oberfläche des Fußbodenbelags. Die Dekorschicht gibt dem Laminatfußboden das attraktive Aussehen.
  2. Aus einer Trägerplatte aus Holzwerkstoff.
  3. Aus einer imprägnierten Schicht (Gegenzug) auf der Rückseite der Trägerplatte zur Erhöhung der Formstabilität und Feuchtigkeitsabsperrung.
Ein Hund liegt auf einem frisch verlegten Parkett
Laminatbretter

Eigenschaften
Laminatboden ist leicht zu verlegen und durch eine abriebfeste Oberfläche, eine lichtechte Dekorfläche mit Holzmaserung oder Steinmaserung besonders strapazierfähig. Chemikalienbeständigkeit, Kratzfestigkeit sowie schalldämmende und wärmeisolierende Eigenschaften machen den Laminatboden zum absoluten Klassiker unter den Bodenbelägen. Die sonst für Holz typischen Arbeiten, wie Polieren, Lackieren, Abschleifen und Versiegeln, sind bei einem Laminatboden nicht erforderlich. Die normale Reinigung erfolgt trocken, zum Beispiel mit dem Staubsauger, und von Zeit zu Zeit feucht.

Einsatz
Laminatboden findet im Wohn- und Objektbereich Einsatz. Von dem Einsatz in Räumen mit extremer Nutzbelastung oder starker Feuchtigkeit wird jedoch abgeraten. Dazu gehören: Waschraum, Badezimmer, WC, Sauna oder Schwimmbad, aber auch Außenanlagen wie Terrassen. Ständige Feuchtigkeit kann den Holzwerkstoff der Trägerplatte mit der Zeit aufquellen und verformen.

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